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Campari - ein hervorragender Aperitif mit bitterem Geschmack

Campari ist schon seit langer Zeit im Geschäft, wenn es um Aperitifs geht. Sie sind nach wie vor einer der bekanntesten Hersteller von Aperitifs. Sie feierten 2010 ihr 150 jähriges Jubiläum. Campari steht seitdem für echtes italienisches Lebensgefühl. Mit seinem bitterem Geschmack ist er ein hervorragender Aperetiv.

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Die Geschichte des Unternehmens

Die Geschichte von Campari begann schon 1840, als Gaspare Campari mit der Entwicklung des Originalrezeptes angefangen hatte. Dieser benannte sein Unternehmen, für das er die Grundbausteine gelegt hatte, nach seinem Sohn. Und geschaffen war das Spirituosenunternehmen Davide Campari. 1904 eröffnete dann die erste Campari Produktionsstätte in Sesto San Giovanni. Bars, die das Markenlogo ausstellten, wurden von Campari gefördert. Unter der Leitung des Sohnes Davide Campari begann das Unternehmen ihr Produkt zu exportieren. Anfangs nur nach Nizza, bald aber auch bis nach Übersee. Der einzige Importeur "Ceruti Mercantile Co." aus San Francisco empfohl den Cordial Campari, der heute nicht mehr hergestellt wird, als After-Dinner-Likör und den Campari Bitter zum Genuss wie Amer Picon, gemischt mit Mineralwasser oder Wermut. Diese Klassiker sind bekannt als Americano und Negroni. Der Negroni wird gemischt mit mit Gin und Wermut und Campari, alle zu gleichen Teilen. Dazu noch Eis und fertig ist der Negroni. Der Americano besteht aus Campari und Wermut und kaltem Sodawasser. Außerdem gehört noch Orange und Eis dazu.

Herstellung des geliebten Bitters

Die Herstellung und genauen Zutaten des Camparis sind streng geheim. Das Rezept soll wohl mehr als 80 Zutaten umfassen und äußerst komplex sein. Es verändert sich über die Jahrzehnte und je nach Absatzmarkt. Die bekannten Zutaten sind Chinin und bittere Kräuter, Granatapfel, Rhabarber, Gewürze, Ginseng, Orangenschalen und Zitrusöl. Die Rinde des Kaskarillabaumes ist eine der Hauptzutaten. Die intensive rote Farbe stammte lange Zeit von den Cochenilleschildläusen, da man aus ihnen den Lebensmittelfarbstoff Karmin (E 120) gewonnen hat. Das Unternehmen entschied sich aber 2006 auf tierische Farbstoffe zu verzichten und auf künstliche Farbstoffe umzustellen. Die Farbstoffe Tartrazin (E 102), Azorubin (E 122) und Brillantblau FCF (E133) werden laut den Unternehmensangaben verwendet. Dadurch ist im Campari, den man in Deutschland erwerben kann, keine tierischen Produkte enthalten. Dies wiederum war durchaus durchstritten, da sich laut Fachkreisen der Geschmack des Likörs nach 2007 deutlich verändert haben soll. Der Geschmack soll süßer und bitterer geworden sein, weniger Orangenanteile aufbieten und sei weniger komplex verglichen mit dem alten Rezept.

Die Zutaten werden in destilliertes Wasser gelegt und aufgeweicht und mit Ethanol versetzt. Diese Mischung wird mehrmals gefiltert und somit die Trubstoffe entfernt. Daraufhin werden sie in große, von innen verglaste Behälter gefüllt und mit Wasser und Zuckersirup vermischt. Nach 30 Tagen Ruhezeit durchläuft das Getränk nochmal eine Filterung und wird dann in Flaschen abgefüllt. In Deutschland beträgt der Alkoholgehalt des Campari ca. 25 % Vol. Das streng geheime Rezept kennt wohl anscheinend nur der Präsident der Gesellschaft, Luca Garavoglia. Dieser produziert das Produkt gemeinsam mit Hilfe des technischen Direktors und acht Mitarbeitern das Basiskonzentrat. Probieren Sie es aus und kaufen Sie sich jetzt ein Stück italienische Kultur.

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