Ganz groß in der Branche - OnestiGroup
Die OnestiGroup SpA ist eine Vertriebsgesellschaft im Getränkebereich, die bereits seit mehr als 30 Jahren tätig ist. Sie halten mehr als 65 exklusive nationale Marken und versuchen diese international zur Verfügung zu stellen. Sie sorgen dafür, dass diese Marken weiterentwickelt werden und stets die beste Qualität liefern.
WeiterlesenDie Geschichte der OnestiGroup
1986 hatte Emilio Onesti die Idee eines kleinen Familienunternehmens. Mit diesem wollte er sich auf den Vertrieb von Getränken spezialisieren und nannte es "Commerciale Nord Italia". 1995 war es so gewachsen, dass sie umziehen mussten, um die Kundenzufriedenheit hochzuhalten, doch 2004 zieht das Unternehmen wieder zurück in Richtung Heimat und erweitert dort Größe und Angebot des Unternehmens in der Branche. Sie erreichten 2006 das erste exklusive Vertriebsmandat und sichern sich somit die erste Marke, Champagne Collet, die noch heute im Produktportfolio enthalten ist. 2008 wurde der Name von "Commerciale Nord Italia" zu "OnestiGropu SpA" umbenannt, nachdem es auf nationaler Ebene vertrieben wrude. Sie erwerben 2013 Alpestre nach einer Abmachung mit den Giovinetti Partners. 2016 werden schon 200 Lieferungen wöchentlich direkt aus dem Hauptsitz verschickt. In der Zukunft wollen sie sich auf nationale Produkte spezialisieren und diese zu vertreiben.
Alpestre aus dem Kloster
Der Alpestre Schnaps stammt jetzt aus einem Kloster in Italien. Doch davor war er in Frankreich ansässig. Der Maristen-Mönch Bruder Emanuel fing damals damit an, Kräuterschnaps zu erzeugen, um es seinen kranken Ordensbrüdern als Heilmittel zu geben. Früher hießen Sie "Arquebuse de Hermitage". Der Name bezeichnete das, wofür der Schnaps verwendet wurde: Er wurde in die Kolonien geschickt, um dort die Soldaten zu versorgen, die von den gegnerischen Arkebusen getroffen waren. Die französische Regierung forderte ihn mehr und mehr dank seiner heilsamen Wirkung an. In Hermitage wurde das Destillat hergestellt.
Durch die Verabschiedung von Gesetzen gegen die Kirche zogen sich der Orden und somit auch das Destillat nach Carmignola, in der Nähe von Turin. Dort entstand 1904 die Brennerei von Alpestre, die noch heute existiert. Durch den starken Erfolg von "Arquebuse" kamen viele Nachahmungen und Fälschungen auf den Markt. Unter anderem deswegen und dem Verbot ausländische Namen zu tragen, das während dem Faschismus verabschiedet wurde, änderten sie den Namen um in Alpestre.
Das Geheimnis des Rezeptes
Alpestre besteht aus 34 verschiedenen Kräutern, die auch als Heilpflanzen gelten. Sie sind bekannt für ihre fiebersenkende, verdauungsfördernde, erfrischende und antiseptische Wirkung, die damals wie heute noch sehr bekannt ist. Das Rezept ist seit dem Entstehen des Alpestre ein Geheimnis und niemals genau bekannt gewesen. Doch es gibt 3 Regeln, an denen sich der Hersteller orientiert: 1. Es wird kein Zucker zugesetzt. 2. Es werden keine künstlichen Zusätze hinzugefügt. 3. Der Alpestre reift für mindestens 4 Jahre in slawonischer Eiche.
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